Kloster Drübeck

Kloster und Klostergärten Drübeck

Die Benediktinerinnen lebten im nur wenige Kilometer vom Kloster Ilsenburg entfernten Kloster Drübeck. Das Kloster St. Vitus entstand vermutlich im Jahre 960 und die dazugehörige Kirche prägt bis heute die Ortssilhouette.

Die über 1000 Jahre alte Klosteranlage Drübeck zählt zu den bedeutendsten romanischen Baudenkmälern am nördlichen Harzrand. Zwei große Bauabschnitte vereint die ursprünglich dreischiffige Basilika St. Viti im Kloster: Entstehung der reichgestalteten Ostteile und des Langhauses im 10./11. Jahrhundert und Errichtung des Westbaus im 12. Jahrhundert - erstere in Bruchstein und letzterer in fugendichter Quaderbauweise. Unter den Ausstattungsstücken befindet sich eine spätromanische Taufe aus Kalkstein. 
Der Klosterhof mit fast 300-jähriger Linde, der anmutige Rosengarten, der blühende Küchengarten und die meditativen Gärten der Stiftsdamen bieten Raum zur Begegnung, zur Besinnung und zum Gartengenuss. Die inmitten des Ortes liegende Anlage wird von einer Klostermauer und Streuobstwiesen umschlossen. Die Klosteranlagen sind Teil der "Gartenträume Sachsen Anhalt", die historische Parks im Land wieder entdecken lässt.

Das Kloster Drübeck gehört zu der Evangelischen Kirche Mitteldeutschland und ist heute Tagungsstätte, Pastoralkolleg, Pädagogisch-Theologisches Institut und Rückzugsort gleichermaßen. 

Lassen Sie sich bei einer Klosterführung die wunderschöne Natur des Kloster Drübecks zeigen.

Kloster Drübeck
Blick durch die Klostergörten Drübeck
Gärten der Stiftsdamen
Rosengarten im Kloster Drübeck
Teil der Gartenträume - Historische Parks in Sachsen-Anhalt
Teil der Straße der Romanik

Öffnungszeiten

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag: 10:00 bis 18:00 Uhr

Samstag, Sonn- und Feiertage: 10:00 bis 18:00 Uhr