Museum Alexandrowka
Zu Ehren seines verstorbenen Freundes, dem russischen Zaren Alexander, ließ Friedrich Wilhelm III. 1826 die russische Kolonie Alexandrowka erbauen.
Zu Ehren seines verstorbenen Freundes, dem russischen Zaren Alexander, ließ Friedrich Wilhelm III. 1826 die russische Kolonie Alexandrowka erbauen. Die Grünanlagen wurden von Peter Joseph Lenné geplant und sollten den russischen Sängern eine besondere Atmosphäre für Musik und Muße bieten. Heute ist das Ensemble Bestandteil des UNESCO-Welterbes.
Das im Januar 2005 eröffnete Museum ist ein begehbares Baudenkmal. Die verschiedenen Räume präsentieren sich im Stil des Biedermeiers. Es wurde nach denkmalpflegerischen Gesichtspunkten restauriert. Der Lennésche Garten ist seit Anfang an ein unzertrennbarer Teil von Alexandrowka. Die Lennésche Anlage wurde im Rahmen der BUGA 2001 rekonstruiert und seitdem sind dort Hunderte alte Obstsorten beheimatet. Hinzu kommt, dass hier seit ein paar Jahren die Stauden von Karl Foerster aus dem Bestand der Freundschaftinsel aufbewahrt werden.
Im Museum gibt es einen Laden mit Souvenirs und Literatur. Im Garten des Museums befindet sich ein Café.

Öffnungszeiten
Datum
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10:00:00
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