Hilgenbergkapelle

Die Hilgenbergkapelle ist eine römisch-katholische Wallfahrtskapelle in Stadtlohn und wurde Vermutungen zufolge in der Spätbronzezeit (1300 bis 800 v. Chr.) errichtet. Die erste schriftliche Erwähnung stammt aus 1525. Im Jahr 1695 wurde die Kapelle unter Fürstbischof Christian von Plettenberg neu gebaut. Seither findet alljährlich am 2. Juli, Mariä Heimsuchung, eine Prozession statt. Der Andrang zu dieser Wallfahrt stieg mit Gerüchten von Wunderheilungen und Viehseuchen. Ein Diebstahl des Gandenbildes der Madonna 1886 lies diesen Andrang abrupt enden. Im Jahr 1954 erhielten die Stadtlohner mit der Raesfelder Madonna ein neu geliehenes Wallfahrtsbild von Bischof Michael Keller.

Die Hilgenbergkapelle ist eine römisch-katholische Wallfahrtskapelle in Stadtlohn und wurde Vermutungen zufolge in der Spätbronzezeit (1300 bis 800 v. Chr.) errichtet. Die erste schriftliche Erwähnung stammt aus 1525. Im Jahr 1695 wurde die Kapelle unter Fürstbischof Christian von Plettenberg neu gebaut. Seither findet alljährlich am 2. Juli, Mariä Heimsuchung, eine Prozession statt. Der Andrang zu dieser Wallfahrt stieg mit Gerüchten von Wunderheilungen und Viehseuchen. Ein Diebstahl des Gandenbildes der Madonna 1886 lies diesen Andrang abrupt enden. Im Jahr 1954 erhielten die Stadtlohner mit der Raesfelder Madonna ein neu geliehenes Wallfahrtsbild von Bischof Michael Keller.
Informationen zur Besichtigung

  • Eine Außenbesichtigung der Kapelle ist jederzeit möglich.
  • ZU den angegebenen Öffnungszeiten ist eine Innenbesichtigung ebenfalls möglich.

Öffnungszeiten

Datum
-
Wochentag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Uhrzeit (von)
08:00:00
08:00:00
08:00:00
08:00:00
08:00:00
08:00:00
08:00:00
Uhrzeit (bis)
18:00:00
18:00:00
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18:00:00
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18:00:00
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